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Am 1. Oktober haben wir den Cabernet Dorsa 1088 kg mit 94° gelesen. Wir hoffen, dass auch der Säuregehalt noch genügend hoch ist.
Und am 17. Oktober war dan der Pinot Noir 495 kg mit 99° mit Lesen an der Reihe. Das Lesen war nicht ganz einfach, da wir bei den Beeren Botrytis hatten und diesen herausschneiden mussten. KEF gab es dieses Jahr dafür keine.
Am 1. Oktober haben wir den Cabernet Dorsa 1088 kg mit 94° gelesen. Wir hoffen, dass auch der Säuregehalt noch genügend hoch ist.
Und am 17. Oktober war dan der Pinot Noir 495 kg mit 99° mit lesen an der reihe. Das Lesen war nicht ganz einfach, da wir bei den Beeren Botrytis hatten und diesen herausschneiden mussten. KEF gab es dieses Jahr dafür keine
Mit dem Bus fuhren um 09:15 die 12 angemeldeten Mitglieder nach Endingen im Surbtal um dort die Wein-Wanderung zu beginnen.
Wetzel wird die Traubenbehandlung (gegen Botrytis) durchführen. Ab kommenden Samstag müssen wir die Insektenschutz-Netze montieren.
Vor ca. einem Monat habe ich von unserem Betriebsleiter Jürg Stäuble ein Foto erhalten, in dem er einen aussergewöhnlichen Besuch bei und in den Reben Dokumentierte.
Das Foto zeigt ein Schmetterling (Tagfalter), welcher gemäss Wikipedia das Schachbrett, oder auch Damenbrett (Melanargia galathea) genannt wird. Alles weitere über dieses Insekt kannst Du im Wikipedia nachschauen.
Am 22. April sah alles noch so gut aus. Nach den ersten warmen Frühlingstagen haten unsere Reben bereits die ersten Triebe und alles sah so prächtig und vielversprechend aus.
Und dan kam alles doch ganz anders. Bereits im Vorfeld wusten wir, dass am 28. April 2016 der Frost einen grossen Schaden anrichten konnte. Mit einem enormen technischen und personellen Aufwand – den wir leider nicht haben – hätten wir ein erfrieren der Reben verhindern können. Somit blieb unserem Betriebsleiter Jürg Stäuble nur das Hoffen, dass es nicht so schlimm wird. Einige Tag nach der frostigen Nacht ging er in die Reben und Fotografierte die vom Frost betroffen Reben. „Es sah schlecht aus für unsere Reben“.
Zum Glück wurde die darauffolgenden Nacht nicht ganz so kalt. Das wirkliche Ausmass des Frostschadens konnte man aber erst etwa 2 Wochen später wenn das Blühen der Reben und etwaige neue Knospen sichtbar werden.
Dank liebevoller Pflege der Reben über diesen Wochen könnte einiges gerettet werden. Die Eisheiligen sind nun vorbei und somit auch die Gefahr eines wiederholten Frosteinbruchs. Hoffen wir auf ein heisen Sommer und ein schöner Herbst mit dem richtigen Mass an Regen für eine erfreuliche Ernte.
Am Samstag 27. Februar haben wir in unserem Rebberg die Reben geschnitten.
Bei sonnig, kalten Wetter traffen sich einige Mitglieder die sich im Doodle für das Schneiden der Reben angemeldet hatten. Wie immer war es eine illustere Geselschaft die viel freude daran hatte. selbstvertändlich gab es auch eine reichliche Verpflegung. Sehen Sie selbst
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